Bewusstheit durch Meditation Teil 1: 

Der Weg nach innen

Das Gegenteil von „Unbewusstheit“ ist „Bewusstheit“. Doch was ist damit genau gemeint und wie erlangen wir sie?

Bei der Suche nach einer Antwort auf diese Frage begegnen wir früher oder später auch dem Wort „Achtsamkeit“. Ein Weg, um Achtsamkeit im Alltag zu integrieren und damit immer mehr ein bewussteres Leben zu führen, ist der Weg der Meditation. Regelmäßiges Meditieren hilft nicht nur dabei, achtsamer zu werden, sondern bringt uns mit jedem Mal näher zu uns Selbst und wirkt sich maßgeblich und wissenschaftlich nachweisbar sehr positiv auf unseren Alltag und unsere Gesundheit aus.

Es ist eine Reise nach innen – und dort wartet mehr auf uns, als wir es uns vorstellen können. Lasst euch überraschen! 😉 In diesem ersten Teil dieser Beitragsreihe möchte ich euch an der Hand nehmen und euch dabei unterstützen, ein Bewusstsein über das Verhalten unserer Gedanken zu entwickeln.

Wusstet ihr, dass wir zwar Gedanken haben, diese aber nicht SIND? Genauso wie wir ein Auto haben, aber nicht unser Auto sind... Wir haben auch Gefühle, sind diese aber nicht. Sie kommen und gehen. Sie wandeln sich ständig. Wir haben einen Körper, sind aber auch dieser nicht. Wir haben eine Persönlichkeit (die sich wiederum aus vielen einzelnen Persönlichkeitsanteilen zusammensetzt), sind sie aber nicht. Wären wir adoptiert worden, hätten wir eine ganz andere Persönlichkeit (Denk- und Verhaltensweisen, Wertvorstellungen, Glaubenssätze, etc.), aber den gleichen Körper - vielleicht wären wir ein paar Kilo leichter oder schwerer... Das Umfeld prägt.

Wenn wir also nicht unsere Gedanken, unsere Gefühle, unser Körper und unsere Persönlichkeit sind, ja wer sind wir denn dann?

Wir sind so unvorstellbar viel mehr...

Wir sind hochkomplexe, mehrdimensionale und ewige Wesen, deren Eigenschaften wir mit unserem bloßen Verstand kaum begreifen können. Doch lasst uns unseren Verstand nicht verbannen, denn er ist uns auf dieser Welt ein wichtiger und cleverer Helfer, ohne den wir hier nicht überleben könnten und ohne den sich auch unser SEIN, unsere Seele, hier in der materiellen Welt nicht ausdrücken bzw. manifestieren könnte. Um den Verstand an dieser Stelle dennoch eine Idee dieser komplexen Thematik zu vermitteln, möchte ich mich für den Einstieg nun auf ein interessantes Zitat berufen:

„Wir sind nicht menschliche Wesen, die eine spirituelle Erfahrung machen, sondern wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen.“ -  Teilhard de Chardin 



Neugierig geworden? Ich wünsche euch von Herzen ganz viel Spaß und tiefe Erkenntnisse beim Lesen! :)

>>Beim Thema „Achtsamkeit“ geht es viel um unsere Gedanken und unsere Aufmerksamkeit. Laut Aussagen der aktuellen Wissenschaft denken wir ungefähr 60.000 bis 90.000 Gedanken pro Tag – die einen mehr, die anderen weniger. Dennoch ist das eine ganze Menge! Doch die meisten dieser Gedanken sind einfach nur Wiederholungen von bereits gelernten Denkmustern und sind uns somit nicht einmal mehr bewusst, während wir sie denken. So kommt es, dass wir einen Großteil des Tages (ca. 95%) mehr oder weniger auf „Autopilot“ laufen und unbewusst sind. Es ist zum Beispiel immer der gleiche Finger oder Handgriff, mit dem wir unseren Wecker morgens ausschalten. Es ist der gleiche Ablauf unserer Morgenroutine, der gleiche Ablauf unserer Reaktionen auf bestimmte Aktionen im außen, auf Konflikte usw. … Routinen sind grundsätzlich erst einmal nichts Schlechtes. Sie erfüllen in erster Linie unser Bedürfnis nach Sicherheit und Effizienz.

Am Beispiel „Autofahren lernen“ wird das sehr deutlich: Wie hat es uns doch anfangs überfordert, die Kupplung im richtigen Moment zu treten und gleichzeitig einen Gang einzulegen (und welcher ist überhaupt der Richtige? Kann ich eigentlich gleich vom 5. in den 3. schalten oder muss ich unbedingt in den 4. davor schalten?), auf die Fahrbahn und die anderen Verkehrsteilnehmer zu achten, alle Vorgaben (Schulterblick, Geschwindigkeitsbegrenzung etc.) einzuhalten? Und wie fahren wir heute, nach einigen Jahren Erfahrung? Das Auto fährt sich fast wie von selbst, wir können problemlos auf unsere Umgebung achten, kein Gang ruckelt mehr, alles ist „smooth“ und wir können sogar „vorausschauend“ fahren. Wir haben es gelernt.

Das bedeutet konkret, dass sich in unserem Gehirn für die Aufgabe „Autofahren“ ein neuronales Netzwerk angelegt hat. Von diesen Netzwerken gibt es noch viele, viele mehr - je nachdem, was wir bisher in unserem Leben alles so gelernt haben. Hier eine kleine Sammlung:

  • Fremdsprachen
  • Musikinstrument spielen
  • Hobbies (z.B. Golf, Fußball, Tennis, Kampfsport etc.)
  • Umgang mit verschiedenen Menschen (auch hier gibt es ein neuronales Netzwerk zum Umgang mit den Eltern und wieder ein anderes zum Umgang mit den eigenen Kindern, den besten Freunden, dem Chef / der Chefin, unseren Haustieren usw. …)
  • Wocheneinkauf / Ernährung
  • Arbeit
  • Verhalten in Konflikten
  • uvm.


Wichtig hierbei zu wissen ist, dass es für unseren Körper keinen Unterschied zwischen dem wirklichen „Tun“ bzw. "Erleben" und dem bloßen „Denken“ gibt. Sobald wir etwas gelernt haben, reicht nur die Vorstellung daran schon aus, um es in uns wieder lebendig werden zu lassen, d. h. die entsprechenden Gefühle und Bewusstseinszustände, welche damit zusammenhängen, zu empfinden. Unser Körper kann nicht unterscheiden, ob es sich um Vorstellung oder Realität handelt – er wurde konditioniert.

Ein Beispiel: Stell dir vor, wie du eine frische Zitrone in den Händen hältst. Du betrachtest sie ganz genau und mit allen Sinnen: Ihre raue Oberfläche, die ovale Form und ihren sauren Geruch. Nun schneidest du sie mit einem scharfen Küchenmesser in zwei Hälften. Die Säure läuft auf deinem Schneidbrett in jede Ritze. Dann schneidest du ein dünnes Scheibchen von der Zitrone herunter, teilst es noch einmal in zwei Hälften und nimmst eine davon vorsichtig in deine Hand. Du riechst noch einmal daran und betrachtest sie ganz genau bevor du es endlich wagst: Du beißt bis zum Ansatz der Schale in die Zitronenscheibe hinein und spürst den sauren Geschmack und das kühle, wabenförmige Fruchtfleisch auf der Zunge, ehe du dein Gesicht wie ein kleines Kind verziehst und froh bist, wenn dich ein Kern vom Geschehen ablenkt. ​

Alles eine Frage der Konditionierung.

Na? Im Normalfall – das heißt bei denjenigen, die diese Erfahrung schon ein paar Mal gemacht haben – hat sich im Mund nun Speichel angesammelt. Genau das ist mit Konditionierung gemeint.

Doch in vielen Lebensbereichen, vor allem in denjenigen, die das Zwischenmenschliche betreffen, sind solche Konditionierungen meist nicht vorteilhaft. Insbesondere Menschen, die uns sehr nahestehen bzw. mit welchen wir viel Zeit verbringen (allen voran der Partner / die Partnerin, Eltern, unsere Kinder sowie unsere besten Freunde, der Chef / die Chefin, Arbeitskollegen etc.), schaffen es immer wieder, uns zur Weißglut zu bringen. Das ist vollkommen normal und kann uns auf unserem Weg der Persönlichkeits-ent-wicklung enorm bereichern und voranbringen.

Dabei ist nicht zu vergessen, dass sie meist nur auf bestimmte „Knöpfe“ bei uns drücken – und das auch noch vollkommen unbewusst. Sie sind also nur der „Auslöser“ bzw. "Trigger", nicht aber die wahre Ursache hinter unserem Schmerz. Niemand meint es böse mit uns. Doch wir haben unsere Wunden aus der Vergangenheit, die noch nicht geheilt sind. Das Leben hat die wunderbare Eigenschaft, uns durch die uns nahestehenden Personen immer wieder unsere noch nicht verheilten Wunden aufzuzeigen - mit dem einen Grund: Damit wir sie endlich heilen und den damit verbunden Schmerz endlich erlösen können.!!!

Je nach Grad der Verletzung sei an dieser Stelle erwähnt, dass es in gravierenden Fällen wie Traumata etc. ratsam ist, ärztliche / therapeutische Hilfe heranzuziehen.

Ich beziehe mich hier jedoch auf die „Klassiker“ unter den emotionalen Wunden und Verletzungen, die sich so gut wie jede / jeder in ihrem / seinem Leben zugezogen hat – meist unfreiwillig. Denn als Kinder hatten wir damals keine Wahl – wir waren abhängig von der Liebe und Aufmerksamkeit unserer Eltern. Doch ganz egal, was aus uns geworden ist:

Heute haben wir die Wahl.

Ich möchte uns alle herzlich dazu einladen, endlich in die Eigenverantwortung zu gehen, raus aus der Opferhaltung („Die anderen sind schuld.“, „Die Politik ist schuld.“ „Mein Partner / Meine Partnerin ist schuld.“ „Mein Chef / Meine Chefin ist schuld.“ etc. …) zu gehen und uns unsere eigene Macht über unser Leben wieder zurück zu holen. Die Macht, die wir im Grunde noch nie verloren haben, weil sie uns schon immer gehört hat. Wir haben sie nur abgegeben und vergessen. Diese Macht finden wir vor allem in unserem Inneren. Lasst uns aufhören, diese Macht im außen zu suchen in Form von Hab und Gut, Status-Spielzeug (teure Kleidung, protzige Autos, Traumhäusern, für den Stammtisch immer die aktuelle Bundesliga-Tabelle wissen zu müssen, etc.), Positionen im Job, der klassischen „Familie von nebenan – Bucket-List“ (Heiraten, Haus, Kinder und Hund) usw. …

Achtung, das ist alles schön und gut, ich verurteile niemanden, der auf diese Dinge Wert legt. Doch auch das ist nicht das, was uns im Kern wirklich ausmacht. Vorsicht an der Stelle. Um hier für mehr Klarheit zu sorgen, habe ich folgende Fragen für dich zur persönlichen Reflexion:

  • Fühle ich mich auch gut und wertvoll, wenn ich mir vorstelle, ohne all diese Dinge zu sein? 
  • Bin ich wirklich vollends glücklich und zufrieden mit meinem Leben, so wie es derzeit ist? 
  • Bin ich wahrhaftig erfüllt
  • Wie viel Aufmerksamkeit, also meine Lebensenergie, gebe ich diesen Dingen im außen?
  • Wie oft rede ich im außen, also vor bzw. mit anderen, darüber? 
  • Kann ich aus tiefstem Herzen behaupten, dass mein Leben sinnerfüllt ist?
  • Wenn ich heute sterben würde, könnte ich in Frieden von dieser Welt gehen?
  • Was gibt es eigentlich noch wirklich Wichtiges zu klären?


Lasst uns bitte ehrlich mit uns sein. Jeder / Jede von uns kann sich diese Frage mit offenem und ehrlichem Herzen in einer ruhigen Minute selbst beantworten. Niemand muss davon wissen. Es reicht, wenn wir selbst es wissen. Auch wenn es weh tut, es ist der erste Schritt.

Fragt euer Herz und hört hin – es wartet schon sehr lange darauf, dass ihr es anhört. Und wenn es euch freudig erzählt, wie glücklich es ist, dann umso besser! :) Im Gegensatz zu unserem Verstand kennt unser Herz immer die Wahrheit und kann uns diese innerhalb von einem Bruchteil einer Sekunde mitteilen - sofern wir es überhaupt fragen. Top oder Flop. Ja oder Nein. Stimmig oder nicht stimmig.

Der Verstand hingegen stellt Analysen auf und beginnt alles bis ins kleinste Detail zu zerlegen – alles anhand des bisher Gelernten. Das bisher Gelernte haben wir zum Großteil aus dem außen. Der Verstand geht immer auf Nummer sicher, das Herz geht mutig dorthin, wo es sich hingezogen fühlt, wo es Heimat findet – sofern es der Verstand erlaubt.

Unser Herz spricht die Sprache der Liebe.


Mit Herz meine ich im Übrigen nicht nur unser physisches Herz, sondern auch unser energetisches Herz auf gleicher Höhe in der Mitte unseres Brustkorbs – dem sogenannten 4. Chakra, das Herz-Chakra. Chakren sind Energiezentren in unserem Energiesystem - unserem feinstofflichen Körper. An dieser Stelle soll nun aber die Information ausreichen, dass diese Energiezentren ihre ganz eigene Intelligenz, ihre ganz eigene Frequenz besitzen. So ist beispielsweise wissenschaftlich über Herzfrequenzmessungen messbar, ob wir in guten oder schlechten Gemütszuständen sind.

Aktuellen Forschungsergebnissen zufolge befinden sich die Menschen zu 70% der Zeit unter Stress. Stress macht auf Dauer nicht nur krank, sondern auch süchtig. Die Stresshormone Adrenalin und Cortisol, welche von unserem Körper bei Stress ausgeschüttet werden, sind süchtig machende Drogen für unseren Körper. So kommt es, dass einige von uns früh morgens schon zum Handy greifen und die täglichen News durchstöbern und schauen, was es so Neues auf Facebook, Instagram & Co. gibt oder sich gedanklich damit beschäftigen, was es denn an dem bevorstehenden Tag alles zu tun gibt... Damit der Körper so richtig schön auf das gewohnte Stresslevel hochfährt und wir dadurch motiviert genug zum Aufstehen und Arbeiten sind.

Eine Katastrophe – eine äußerst destruktive noch dazu. Gar nicht gut für unser Herz. Diesen Gefühlslagen, oder in diesem Fall diesem Stress, sind wir aber nicht wehrlos ausgeliefert, sondern wir können sie bewusst verändern. Die meiste Zeit sind es alles nur Gedanken. Gedanken, die wir ans außen abgeben. An die Vergangenheit, an die Zukunft, an Menschen, Situationen und die Arbeit. Doch wir geben nicht nur unsere Gedanken an das außen ab, sondern mit ihnen auch unsere Lebensenergie.

Denn unsere Lebensenergie geht dahin, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten.

Frage:
Wie oft richten wir unsere Aufmerksamkeit auf Situationen und/oder Personen im außen und wie oft auf unser Inneres, auf unser Fühlen, auf unser Herz, auf uns selbst?

Bei all den unterschiedlichen Dingen im außen springen ganz wirr und durcheinander die jeweils dafür zuständigen neuronalen Netzwerke in unserem Gehirn an. Chaos-Mode oder auch bekannt als "Monkey-Mind". Wenn wir es aber irgendwie schaffen, all diese Aufmerksamkeit, all diese Gedanken und damit all unsere Lebensenergie an das außen im jeweiligen Moment abzuziehen und nach innen zu richten, kommen wir wieder ganz bei uns an. Wir finden zurück zu unserem Zentrum, unserer Mitte. Wir kommen an. Im Hier und JETZT.

Nur von dort aus ist Bewusstheit möglich. Meditation hilft uns, genau dort anzukommen, unseren Geist zu beruhigen und damit unsere Lebensenergie zurückzuholen. Das ist für Ungeübte zu Beginn alles andere als einfach. Ich rate hier zu ganz einfachen Übungen. Es klingt trivial, aber seht selbst, was in folgender meditativen Übung mit euch passiert:

2-Minuten-Gedankenstille-Meditation

  • Ich lade euch ein, einfach einmal bewusst in die Rolle des Beobachters / der Beobachterin zu schlüpfen, euch einen Timer von 2 Minuten zu stellen und während dieser Zeit einfach versuchen, an Nichts zu denken. Fokussiert euch gerne einfach auf euren Atem. Fühlt euren Körper. Feel to heal... (Fühle um zu heilen...)


Der ein oder die andere wird beobachten, dass sich der Verstand schnell zu langweilen beginnt und es taucht immer und immer wieder der ein oder andere Gedanke auf (Frage: Woher taucht er eigentlich auf? --> Aus unserem Unterbewusstsein), ein nerviges Jucken, eine Ablenkung im außen (der wir dann unbewusst die Schuld geben, dass die Meditation nicht funktioniert... --> Opferhaltung, da Macht ins außen abgegeben wird).

Natürlich gibt es wirkungsvolle Tipps und Methoden, wie wir mit all diesen Herausforderungen, die uns in unserem Inneren begegnen, konstruktiv umgehen können. Wir dürfen nicht außer Acht lassen, dass wir Jahre, vielleicht Jahrzehnte vergessen haben, dort hinein zu schauen und dem, was dort auf uns wartet, einen Besuch abzustatten. Vielmehr würde ich es mehr als eine Begegnung, anstatt als einen Besuch bezeichnen.

Es ist die Begegnung mit uns Selbst.

Es wartet auf uns, es ruft uns - es braucht uns.

Wer Lust hat, den oder die nehme ich in meinen folgenden Beiträgen in dieser Reihe von Herz zu Herz an der Hand und dem oder der zeige ich, wie wir hier gemeinsam klarkommen.

Es ist alles machbar. Seid mutig und wagt den Schritt nach innen – es lohnt sich so so sehr! <3

Ich lade euch ein, in der nächsten Zeit einmal bewusst auf eure Autopilot-Programme, eure Gewohnheiten, euer tägliches Stresslevel, eure Verhaltensmuster in Streit- bzw. Konfliktsituationen und die Wunden, die eure Liebsten in euch anstöchern (=triggern), zu achten.

Nutzt diese Gelegenheiten, um euch bewusst mit eurem Herz zu verbinden und es zu fragen, was es denn jetzt gerade wirklich braucht.

Es kennt die Antwort.<<

Gerne könnt ihr die 2-Minuten-Gedankenstille-Meditation weiterhin ausprobieren – oder sie erst einmal so stehen lassen, bis wir im nächsten Beitrag auf den konstruktiven Umgang mit Meditations-Störenfrieden eingehen werden. Ganz wie ihr wollt, meine Lieben.

Viel Erfolg und viel Herzensverbindung wünscht euch eure

· ♦ · • ♥ Natalie  ♥ • · ♦ ·